{"id":12505,"date":"2008-07-17T12:20:28","date_gmt":"2008-07-17T12:20:28","guid":{"rendered":"https:\/\/www.upjs.sk\/filozoficka-fakulta\/deutsch\/konzept\/"},"modified":"2022-10-19T11:33:26","modified_gmt":"2022-10-19T11:33:26","slug":"konzept","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.upjs.sk\/filozoficka-fakulta\/deutsch\/konzept\/","title":{"rendered":"Konzept der Entwicklung der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 f\u00fcr die Jahre 2008-2011"},"content":{"rendered":"
\u00a0<\/p>\n
<\/p>\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Geschichte der FF UPJ\u0160<\/strong>\u00a0<\/p>\n \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Die Anf\u00e4nge der studia humanitatis<\/em> in Ko\u0161ice\/Kaschau reichen in das Jahr 1657 zur\u00fcck, in dem die Universitas Cassoviensis<\/em> gegr\u00fcndet wurde. Nachdem sich die im Jahre 1959 als Bestandteil der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t Ko\u0161ice konstituierte Philosophische Fakult\u00e4t mit dem Sitz in Pre\u0161ov\/Eperjes im Jahre 1997 mit anderen dort etablierten Fakult\u00e4ten zur Pre\u0161over Universit\u00e4t zusammengeschlossen hatte, unternahm die UPJ\u0160-Leitung 2006 einen entscheidenden Schritt dazu, in Ko\u0161ice eine geisteswissenschaftlich orientierte Fakult\u00e4t erneut zu etablieren. Dem Wissenschaftlichen Rat der UPJ\u0160 wurde am 9. Juni 2006 das Dokument Aktualisierung des Langzeitkonzepts der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t in Ko\u0161ice f\u00fcr die Jahre 2004 bis 2010<\/em> vorlegt, in dem die Universit\u00e4tsleitung eindeutig ihr Vorhaben pr\u00e4sentierte, an der UPJ\u0160 eine Philosophische Fakult\u00e4t zu gr\u00fcnden. I. Gegenw\u00e4rtiger Stand und Ziele im Bereich der Ausbildung<\/strong><\/p>\n Die kurze Geschichte der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 kn\u00fcpft auch im Bereich der Ausbildung an die Arbeitsergebnisse des Instituts f\u00fcr Philologie- und Sozialwissenschaften UPJ\u0160 sowie des Instituts f\u00fcr Geisteswissenschaften der Naturwissenschaftlichen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 Ko\u0161ice an. An der Philosophischen Fakult\u00e4t sind bis dato 16 Zwischen-Fach Studienprogramme der Bakkalaureatsstufe, 5 Ein-Fach-Studienprogramme der Bakkalaureatsstufe, 14 Studienprogramme des Lehramtstudiums, 4 Ein-Fach-Studienprogramme der Magisterstufe und 3 Studienprogramme der Doktorandenstufe akkreditiert.<\/p>\n Vorhaben f\u00fcr die Jahre 2008 \u2013 2011<\/strong><\/p>\n A.<\/strong>\u00a0 Die formellen wie informellen M\u00f6glichkeiten zur Unterst\u00fctzung eines kultivierten, entgegenkommenden, anspruchsvollen und stimulierenden akademischen Millieus nutzen. II. Gegenw\u00e4rtiger Stand und Ziele im Bereich der Forschung<\/strong><\/p>\n Die Philosophische Fakult\u00e4t verf\u00fcgt \u00fcber folgendes Forschungspotential: 9 Professoren, 10 Dozenten, 30 Oberassistenten, 10 Assistenten, 2 ausl\u00e4ndische Lektoren, 14 wissenschaftliche Mitarbeiter, 16 interne und 22 externe Doktoranden. Eine gute Ausgangsbasis f\u00fcr die Entwicklung der Forschungst\u00e4tigkeit an der neugegr\u00fcndeten Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 stellen die internationale Zusammenarbeit (bilaterale Projekte der UPJ\u0160 und der Universit\u00e4t Groningen\/Niederlande, EU-Projekte) und die Teilnahme an verschiedenen von der slowakischen Regierung gef\u00f6rderten Forschungsprojekten dar (APVV, VEGA, KEGA).\u00a0\u00a0\u00a0 Vorhaben f\u00fcr die Jahre 2008 \u2013 2011<\/strong><\/p>\n Die Entwicklung der Forschungst\u00e4tigkeit an der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 Ko\u0161ice soll in erster Linie der grundlegenden Ambition der UPJ\u0160 folgen \u2013 den Status einer Forschungsuniversit\u00e4t zu erlangen. Bei der Realisierung dieses wichtigen strategischen Anliegens sollen folgende relevante Ausgangspunkte und Forschungsziele ber\u00fccksichtigt werden: \u00a0<\/p>\n III. Gegenw\u00e4rtiger Stand und Ziele im Bereich materieller und r\u00e4umlicher Infrastruktur<\/strong><\/p>\n Gegenw\u00e4rtiger Stand<\/strong> Die wichtigsten Vorhaben f\u00fcr die Jahre 2008 \u2013 2011<\/strong> \u00a0<\/p>\n IV. Gegenw\u00e4rtiger Stand und Ziele im Bereich internationaler Beziehungen<\/strong><\/p>\n Gegenw\u00e4rtiger Stand<\/strong> Die wichtigsten Vorhaben f\u00fcr die Jahre 2008 \u2013 2011<\/strong> A)<\/strong>\u00a0Zusammenarbeit auf Vertragsbasis: \u00a0<\/p>\n SWOT-Analyse \u2013 Bildung<\/strong><\/p>\n St\u00e4rken<\/strong> Schw\u00e4chen<\/strong> Chancen<\/strong> Gefahren<\/strong>\u00a0\u00a0\u00a0 SO-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zum Gewinn des Konkurrenzvorteils)<\/strong>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 WO-Strategie (\u00dcberwindung von Schw\u00e4chen unter Nutzung von Gelegenheiten)<\/strong> ST-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zur Abwendung von Gefahren)<\/strong> WT-Strategie (Minimalisierung der Kosten und \u00dcberwindung der Gefahren)<\/strong>– \u00a0pers\u00f6nliche Verantwortung der Lehrstuhlleiter und Mitarbeiter f\u00fcr Verst\u00f6\u00dfe gegen Arbeitspflichten und Legislativnormen.<\/p>\n SWOT-Analyse \u2013 Forschungst\u00e4tigkeit und Doktorandenstudium<\/strong><\/p>\n St\u00e4rken<\/strong> Schw\u00e4chen<\/strong> Chancen<\/strong>\u00a0 Gefahren<\/strong>–\u00a0Senkung finanzieller Mittel f\u00fcr Basisforschung, SO-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zum Gewinn des Konkurrenzvorteils)<\/strong>\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 WO-Strategie (\u00dcberwindung von Schw\u00e4chen unter Nutzung von Gelegenheiten)<\/strong> ST-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zur Abwendung von Gefahren)<\/strong>–\u00a0die bestebn Mitarbeiter mittels positiver Motivation stabilisieren, WT-Strategie (Minimalisierung der Kosten und \u00dcberwindung der Gefahren)<\/strong> \u00a0<\/p>\n SWOT \u2013 internationale Beziehungen<\/strong><\/p>\n St\u00e4rken<\/strong> Schw\u00e4chen<\/strong> Chancen<\/strong> Gefahren<\/strong> SO-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zum Gewinn des Konkurrenzvorteils)<\/strong>–\u00a0Konstituierung intrernationaler Forschungs- und Arbeitsgruppen, WO-Strategie (\u00dcberwindung von Schw\u00e4chen unter Nutzung von Gelegenheiten)<\/strong> ST-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zur Abwendung von Gefahren)<\/strong> WT-Strategie (Minimalisierung der Kosten und \u00dcberwindung der Gefahren)<\/strong>–\u00a0Teilnahme an einheimischen und ausl\u00e4ndischen Aktivit\u00e4ten im Bereich des lebenslangen Lernens.<\/p>\n \u00a0<\/p>\n SWOT-Analyse \u2013 materielle und r\u00e4umliche Infrastruktur<\/strong><\/p>\n St\u00e4rken<\/strong> Schw\u00e4chen<\/strong> Chancen<\/strong>–\u00a0Existenz diverser Aufforderungen zum Einreichen von Forschungs- und Bildungsprojekten, Gefahren<\/strong> SO-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zum Gewinn des Konkurrenzvorteils)<\/strong>–\u00a0Teilnahme auch an Projekten au\u00dferhalb der Forschung und Lehre, ST-Strategie (Nutzung von St\u00e4rken zur Abwendung von Gefahren)<\/strong>–\u00a0Definieren von effektiv funtionierenden Regeln der Fakult\u00e4t.<\/p>\n WO-Strategie (\u00dcberwindung von Schw\u00e4chen unter Nutzung von Gelegenheiten)<\/strong> WT-Strategie (Minimalisierung der Kosten und \u00dcberwindung der Gefahren)<\/strong>–\u00a0Nutzung von M\u00f6glichekeiten des Gestaltung des Lohnfonds aus mehreren Quellen, \u00a0<\/p>\n Entwicklung der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t aus der Sicht der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160<\/strong><\/p>\n –\u00a0Bedingungen f\u00fcr gleichm\u00e4\u00dfige qualitative Entwicklung aller Fakult\u00e4ten schaffen, als unumg\u00e4ngliche Voraussetzung zur Realisierung des strategischen Ziels der Universit\u00e4t \u2013 Universit\u00e4t mit Forschungscharakter zu werden, \u00a0<\/p>\n Ko\u0161ice 26. 11. 2007\u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n \u00a0<\/p>\n doc. PhDr. Pavol Tholt, CSc. prof. PhDr. J\u00e1n Gb\u00far, CSc. \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" \u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Geschichte der FF UPJ\u0160\u00a0 \u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Die Anf\u00e4nge der studia humanitatis in Ko\u0161ice\/Kaschau reichen in das Jahr 1657 zur\u00fcck, in dem die Universitas Cassoviensis gegr\u00fcndet wurde. Nachdem sich die im Jahre 1959 als Bestandteil der Pavol-Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t Ko\u0161ice konstituierte Philosophische Fakult\u00e4t mit dem Sitz in Pre\u0161ov\/Eperjes im Jahre 1997 mit anderen dort etablierten Fakult\u00e4ten zur Pre\u0161over Universit\u00e4t … \u010c\u00edta\u0165 \u010falej<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":16768,"menu_order":1,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"_editorskit_title_hidden":false,"_editorskit_reading_time":0,"_editorskit_is_block_options_detached":false,"_editorskit_block_options_position":"{}","footnotes":""},"class_list":["post-12505","page","type-page","status-publish","hentry"],"acf":{"acf_link_na_externy_obsah":""},"yoast_head":"\n
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Ihrer Gr\u00fcndung ging 2005 die Errichtung des Instituts f\u00fcr Philologie- und Sozialwissenschaften voraus als einer Forschungs- und p\u00e4dagogischen Arbeitsst\u00e4tte mit gesamtuniversit\u00e4rer Wirkung. Ihre T\u00e4tigkeit entwickelte sich auf der Basis des Forschungs- und p\u00e4dagogisch-psychologischen Potentials mehrerer Arbeitsst\u00e4tten der bereits bestehenden Fakult\u00e4ten bzw. Lehrst\u00fchle, die zum Institut f\u00fcr Philologie- und Sozialwissenschaften UPJ\u0160 transformiert wurden (Fakult\u00e4t f\u00fcr \u00f6ffentliche Verwaltung UPJ\u0160, Lehrstuhl f\u00fcr Sprachen UPJ\u0160, Naturwissenschaftliche Fakult\u00e4t UPJ\u0160).\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Bis jetzt wurden 30 Studienprogramme akkreditiert, davon 4 Bakkalaureautsprogramme des Ein-Fach-Studiums mit der Fortsetzungsm\u00f6glichkeit auf der Magisterstufe, 14 Bakkalaureautsprogramme des Zwischen-Fach-Studiums mit der Fortsetzungsm\u00f6glichkeit auf der Magisterstufe, 3 Studienprogramme f\u00fcr Doktoranden (Britische und amerikanische Studien, Geschichte der Philosophie, Sozialpsychologie und Psychologie der Arbeit). Bei der Vorbereitung und Realiserung der Studienprogramme des Zwischen-Fach-Studiums (Kombination natur- und geisteswissenschaftlicher F\u00e4cher) arbeitete das Institut f\u00fcr Philologie- und Sozialwissenschaften UPJ\u0160 mit der Naturwissenschaftlichen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 eng zusammen. Die Institutsleitung erarbeitete gleichzeitig s\u00e4mtliche f\u00fcr die Akkreditierung der neuen Fakult\u00e4t erforderliche Unterlagen. Nachdem sie von der Akkreditierungskommission der Regierung der SR am 13. 12. 2006 angenommen wurden, konnte der Rektor der UPJ\u0160 am 14.12.2006 seinen Vorschlag zur Errichtung der Philosophischen Fakult\u00e4t dem Akademischen Senat der UPJ\u0160 zur Abstimmung vorlegen. Aufgrund des positiven Beschlusses des Senats wurde die Philosophische Fakult\u00e4t mit der Gr\u00fcndungsurkunde des Rektors Prof. h. c. Prof. JUDr. Vladim\u00edr Bab\u010d\u00e1k, CSc. zum 1.1.2007 ins Leben gerufen.\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Beinahe drei Jahrhunderte nach der Gr\u00fcndung der Universitas Cassoviensis hat sich somit in der Geschichte der Stadt Ko\u0161ice erneut eine Philosophische Fakult\u00e4t etabliert ( 1959 bis 1996 hatte die Philosophische Fakult\u00e4t UPJ\u0160\u00a0 ihren Sitz in Pre\u0161ov) und die Pavol- Jozef-\u0160af\u00e1rik-Universit\u00e4t erwarb die Struktur des klassischen universit\u00e4ren Bildungsmodells.\u00a0\u00a0\u00a0
\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0Die neugegr\u00fcndete Fakult\u00e4t begann das erste Kapitel ihrer akademischen Laufbahn zu schreiben, die in erster Linie von der akademischen Gemeinde gew\u00e4hrleistet wird. Neben der Realisierung ihrer Forschungsvorhaben will die Fakult\u00e4t zur Kultivierung der Kommunikation unter einzelnen Fakult\u00e4ten sowie mit der Universit\u00e4tsleitung beitragen, mit der Stadverwaltung und ihren Institutionen sowie mit dem breiteren kulturellen wie wissenschaftlichen Milieu des In- und Auslands zusammenarbeiten.<\/p>\n
B.<\/strong>\u00a0Die ethische Dimension der p\u00e4dagogischen T\u00e4tigkeit akzentuieren.
C.<\/strong>\u00a0Am Reformprozess des Bildungssystems im Milieu ver\u00e4nderlicher individueller wie gesellschaftlicher Priorit\u00e4ten bei der Vorbereitung von Fachkr\u00e4ften f\u00fcr Bed\u00fcrfnisse der an der Entwicklung und Nutzung von Infomationssystemen basierenden Erkenntnisgesellschaft teilnehmen.
D.<\/strong>\u00a0 Personelle, physische und technische Bedingungen f\u00fcr hochwertige Lehre schaffen, von der Regierung der Slowakischen Republik ausgeschriebene Programme nutzen, insbesondere das Operationsprogramm f\u00fcr Bildung<\/em>.\u00a0\u00a0
E.<\/strong>\u00a0Die Berechtigung von bereits erworbenen Akkreditierungen im Rahmen der komplexen Akkreditierung ausweisen und verteidigen.
F.<\/strong>\u00a0Die Planung der Lehre in Bezug auf r\u00e4umlich-technische und personelle Sicherung mit den Leitungen und Lehrenden anderer Fakult\u00e4ten koordinieren; mit der Naturwissenschaftlichen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 bei der Gew\u00e4hrleistung der Qualit\u00e4tssteigerung des Zwischen-Fach- und des Lehramtstudiums zusammenarbeiten.
G.<\/strong>\u00a0Mit der Universit\u00e4tsbibliothek bei der Anschaffung der Studienliteratur zusammenarbeiten; die Herausgabe von Lehrmaterialien in elektronischer Form unterst\u00fctzen.
H.<\/strong>\u00a0Studierende bei der aktiven Nutzung von Bildungsm\u00f6glichkeiten unterst\u00fctzen, selbst\u00e4ndiges Studium f\u00f6rdern.
I.<\/strong>\u00a0Bei der Entfaltung und Qualit\u00e4tssteigerung der akkreditierten Studienprogramme die R\u00fcckwirkung Lehrer \u2013 Student und die Ergebnisse der Bewertung des Lehrprozesses durch Studenten ber\u00fccksichtigen.
J.<\/strong>\u00a0Lehrer an der Bewertung des Lehrprozesses durch Studenten interessieren, ihre Ergebnisse auswerten und konstruktiv einsetzen.
K.<\/strong>\u00a0Menschliche, physische und technische Bedingungen f\u00fcr behinderte Studierende schaffen.
L.<\/strong>\u00a0Zusammenarbeit mit slowakischen und ausl\u00e4ndischen Universit\u00e4ten f\u00f6rdern, mit der Universit\u00e4tsleitung bei der Vorbereitung der Lehrer- und Studentenmobilit\u00e4ten im Rahmen des Programms Socrates\/Erasmus aktiv zusammenarbeiten.
M.<\/strong>\u00a0F\u00fcr Studierende Veranstaltungen mit bedeutenden in- wie ausl\u00e4ndischen Fachleuten organisieren.
N.<\/strong>\u00a0Mit der Praxis zusammenarbeiten, Kurse lebenslangen Lernens zur F\u00f6rderung sprachlicher Kompetenzen und Lebensbef\u00e4higung anbieten.\u00a0<\/p>\n
\u00a0 <\/p>\n
A.<\/strong>\u00a0Ausgangsthesen:
a) Ethische Prinzipien der Forschungsarbeit respektieren.
b) Qualit\u00e4t der Forschung steigern,\u00a0 Verkn\u00fcpfung zwischen Forschung und Lehre st\u00e4rken; Bedingungen f\u00fcr intensivere Verkn\u00fcpfung theoretischer Forschung und f\u00fcr Implementierung ihrer Ergebnisse in der Lehre mittels moderner didaktischer Methoden und Technologien schaffen unter Ber\u00fccksichtigung der Spezifit\u00e4t einzelner F\u00e4cher sowie ihrer inneren Verbundenheit.
c) Originelle, sch\u00f6pferische Forschung entfalten; Konkurrenzf\u00e4higkeit der Fakult\u00e4t im nationalen wie internationalen Rahmen entwickeln.
B.<\/strong>\u00a0Die Tatsache respektieren, dass sich die gegenw\u00e4rtige Wissenschaft in zwei \u2013 scheinbar inkompatible, im Wirklichkeit jedoch komplement\u00e4re und \u00e4quipollente Richtungen entwickelt: a) zur Spezifikation, b) zur Integration der Wissenschaften. Es handelt sich dabei um eine dialektische Verbindung des Individuellen und Allgemeinen, in der es als unumg\u00e4nglich erscheint, das dominante Prinzip dieser Beziehung in Bezug auf die Nat\u00fcrlichkeit und Zweckm\u00e4\u00dfigkeit des entsprechenden Wissenschaftszweiges zu definieren (als Beispiel kann die Tendenz zur Spezifizierung bei literaturwissenschaftlicher Interpretation k\u00fcnstlerischen Textes einerseits und die Tendenz zur Universalisierung bei der Suche von Ber\u00fchrungsfl\u00e4chen zwischen theoretisch-methodologischer Basis konkreterer und abstrakterer Wissenschaften andereseits dienen).
–\u00a0die Ebenen des Spezifischen und Allgemeinen in beiden Erkenntnisrichtungen differenzieren; interdisziplin\u00e4re Forschungsrichtungen an der Fakult\u00e4t st\u00e4rken;
–\u00a0die Qualit\u00e4t der Forschung auch durch die Teilnahme der Mitarbeiter an internationalen Projekten und Organisationsstrukturen steigern (Redaktionsbeir\u00e4te, Gutachterkommissionen, Mitgliedschaft in internationalen Vereinen und Organen etc.);
–\u00a0mittels methodologischer und theoretischer Initiativen intensiver an der Arbeit internationaler wie einheimischer Forschungsagenturen teilnehmen (APVV, APTV, VEGA, KEGA u. a.);
–\u00a0Zusammenarbeit mit naturwissenschaftlichen und medizinischen F\u00e4chern der UPJ\u0160 entwickeln, insbesondere im Rahmen der Exzellentzentren (Psychologie, Textologie, Phonetik, allgemeine Sprachwissenschaft, Literaturtheorie, Philosophie \u2013 besonders Axiologie, Semiotik, Neurophysiologie der Rede, Kybernetik, Informationstheorie, Kommunikationstheorie, Akustik, PC-Signalanalyse u. \u00e4.);
–\u00a0sich dominant auf die Ver\u00f6ffentlichung von wissenschaftlichen Beitr\u00e4gen und repr\u00e4sentativen Monographien in Weltsprachen konzentrieren;
–\u00a0Projekte f\u00fcr phonetisches und psychologisches Laboratorium sowie f\u00fcr eine Lehr- und \u00dcbungsst\u00e4tte des Dolmetscherinstituts der FF UPJ\u0160\u00a0 vorbereiten; Marketing-Algorithmus zur Realisierung des Projekts im neuen Fakult\u00e4tsgeb\u00e4ude erarbeiten;<\/font>
\u00a0\u00a0
C.<\/strong>\u00a0Leistungsf\u00e4higkeit der Fakult\u00e4t st\u00e4rken, alle Qualifikationstufen aus eigenen Kr\u00e4ften\u00a0 gew\u00e4hrleisten (Doktorandestudium, Habilitationsverfahren, Ernennung von Professoren).
–\u00a0Bedingungen f\u00fcr hochqualifizierte Garantierung des Doktorandenstudiums in neuen F\u00e4chern vorbereiten (Literaturwissenschaft, Slowakische Sprache, Theorie und Geschichte der slowakischen Literatur, Allgemeine Sprachwissenschaft, k\u00fcnftig auch in weiteren F\u00e4chern) und kontinuierlich dessen Qualit\u00e4t in bestehenden F\u00e4chern steigern (Britische und Amerikanische Studien, Geschichte der Philosophie, Sozialpsychologie und Psychologie der Arbeit); Bedingungen f\u00fcr Garantierung der Habilitations- und Inaugurationsverfahren schaffen;
–\u00a0 Bedingungen f\u00fcr die Erlangung der Berechtigung zur Realisierung des Habilitationsverfahrens und der Ernennung von Professoren vorbereiten (Fachgebiete\u00a0 Anglistik und Amerikanistik, Psychologie, Literaturwissenschaft, Geschichte der Philosophie, Soziale Arbeit).<\/font>
D.<\/strong>\u00a0Den bekannten Gegensatz von heimatkundlichen und universaleren Disziplinen und ihrer Forschungsthemen respektieren; diesen Gegensatz auch bei scientometrischen Bewertungen der wissenschaftlichen T\u00e4tigkeit ber\u00fccksichtigen.
–\u00a0interne Evaluation einzelner, in mehr spezifischen und universalen Fachbereichen Forschung und Lehre gerantierender Arbeitsst\u00e4tten verfolgen und die Evaluation als durchgehenden Prozess stimulieren;
–\u00a0die Qualit\u00e4t der wissenschaftlichen Forschung durch Ver\u00f6ffentlichungen in internationalen und den h\u00f6chsten einheimischen Fachperiodika steigern, wissenschaftlich dominante Genres (Monographien, wissenschaftliche Beitr\u00e4ge) entwickeln;
–\u00a0die Qualit\u00e4t der Forschung im ganzen Bogen der wissenschaftlichen Kommunikation (Autor, Text, Leser) st\u00e4rken, d. h. auch bei Zitationen und Verweisen<\/font>.
E.<\/strong>\u00a0Den Anteil wissenschaftlicher Leistungen an Gesamtleistungen der Fakult\u00e4t erh\u00f6hen unter Ber\u00fccksichtigung international kodifizierter, f\u00fcr Geistes- und Gesellschaftswissenschaften geltender Kriterie.
–\u00a0den Zustand der permanenten Beziehung zwischen Forschung und Lehre anstreben und somit die Qualit\u00e4t und Originalit\u00e4t der Lehrt\u00e4tigkeit an der Fakult\u00e4t garantieren.<\/font>
F.<\/strong>\u00a0Bedingungen und freies akademisches Milieu f\u00fcr Qualifizierung von Mitarbeitern schaffen (Verteidigung von Dissertationen, Habilitationsverfahren, Verfahren zur Ernennung von Professoren).
G.<\/strong>\u00a0Wissenschaftliche wie k\u00fcnstlerische Studentent\u00e4tigkeit f\u00f6rdern.
H.<\/strong>\u00a0M\u00f6glichkeiten f\u00fcr Anwendung erlangener Forschungsergebnisse in der Praxis suchen (so z. B. bei der Vorbereitung von Lehrb\u00fcchern und lexikographischer Werke aller Art, durch Angebot von Interpretationen k\u00fcnstlerischer Werke und Sprachkurse zur erh\u00f6hung von Sprachkompetenzen f\u00fcr hiesige und ausl\u00e4ndische Interessenten); bei Aplikation der Forschungsergebnisse in der Praxis das geistige Eigentum der Verfasser sch\u00fctzen.
– Bedingungen f\u00fcr intensivere Teilnahme von Lehrer, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden an gesamtslowakischen und internationalen Forschungsprojekten auch durch Steigerung ihrer Sprachkompetenz schaffen<\/font>.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0<\/p>\n
Gegenw\u00e4rtig nutzt die Philosophische Fakult\u00e4t die gemieteten R\u00e4umlichkeiten des Geb\u00e4udes in der Petzval-Stra\u00dfe, z. T. auch die R\u00e4ume der Universit\u00e4t in der Moyzes-Stra\u00dfe 16 und der Poprad-Stra\u00dfe 66.\u00a0<\/p>\n
A)<\/strong>\u00a0S\u00e4mtliche Aktivit\u00e4ten der Mitarbeiter zur Vorbereitung von verschiedenen Forschungsprojekten und anderen erg\u00e4nzenden T\u00e4tigkeiten unterst\u00fctzen, die sich auf die \u00f6konomische Lage der Fakult\u00e4t und deren materielle wie technische Ausstattung positiv auswirken;
B)<\/strong>\u00a0Das Prinzip der Zuteilung von Dotationen nach den erlangten Leistungen in Forschung und Lehre rigoros anwenden;
C)<\/strong>\u00a0Effektive und funktionelle Struktur von Bildungs-, Forschungs- und Betriebseinrichtungen der Universit\u00e4t aufbauen;\u00a0\u00a0
D)<\/strong>\u00a0In der Fakult\u00e4t kultiviertes akademisches Milieu anstreben;
E)<\/strong>\u00a0Bedingungen f\u00fcr breitere und effektivere Nutzung des Akademischen Informationssystems (AIS) schaffen;
F)<\/strong>\u00a0Technische Ausstattung der H\u00f6rs\u00e4le modernisieren, Zugang zum AIS und Internet f\u00fcr Studenten in den R\u00e4umlichkeiten der Fakult\u00e4t erm\u00f6glichen;
G)<\/strong>\u00a0Gezielte Investitionen in die Software-Produkte und die Unterst\u00fctzung des Studiums mittels e-lerning f\u00f6rdern;
H)<\/strong>\u00a0Die Buchbest\u00e4nde der Universit\u00e4tsbibliothek in Zusammenarbeit mit deren Leitung erweitern.\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0<\/p>\n
Die Mitarbeiter der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160 Ko\u0161ice sind an internationalen Projekten mit Universit\u00e4ten in den Niederlanden, in Tschechien und Frankreich beteiligt (langj\u00e4hrige Zusammenarbeit mit der Universit\u00e4t Groningen an 11 bilateralen Forschungsprojekten, mit der Westb\u00f6hmischen Universit\u00e4t Pilsen im Rahmen von SOCRATES-Programm, mit der Marc-Bloch-Universit\u00e4t in Strasbourg, die das vom Europarat gef\u00f6rderte Nationalprogramm f\u00fcr postgraduelles \u00dcbersetzer- und Dolmetscherstudium an den Hochschulen der SR koordiniert). Sie arbeiteten in mehreren internationalen Organisationen und Institutionen aktiv mit, so in EUPHA (European Public Health Association), UNIPREV (United Prevention Association), ESSE (European Society for the Study of English), International Society for Engineering Education, International Society of Phonetic Sciences, Internationale Kommission f\u00fcr Phonetik und Phonologie der slawischen Sprachen beim Internationalen Slawistenkomitee.
Die Mitarbeiter der FF UPJ\u0160 sind Mitglieder von 15 internationalen, f\u00fcr angebotene Studienf\u00e4cher und gel\u00f6ste Forschungsprojekte relevanten Organisationen und bekleiden wichtige Posten in den Aussch\u00fcssen von 4 internationalen Organisationen.\u00a0<\/p>\n
Diese ergeben sich aus der Mitgliedschaft der SR in der EU \u2013 dem Kontext, das die Fakult\u00e4t zur Internationalisierung all ihrer T\u00e4tigkeitsbereiche motiviert.<\/p>\n
–\u00a0s\u00e4mtliche bis dato an den Lehrst\u00fchlen der FF UPJ\u0160 bestehende Programme erhalten und weiter entwickeln;
–\u00a0neue Programme anstreben;
–\u00a0kurzfristige (auch reziproke) Vortrags-, Studien- und Forschungsaufenthalte unterst\u00fctzen.
B)<\/strong>\u00a0Sonstige internationale Zusammenarbeit:
–\u00a0internationale Zusammenarbeit in Forschung und Lehre auf der Ebene der Lehrst\u00fchle, der Fakult\u00e4t und ihrer spezialisierten Arbeitst\u00e4tten entwickeln;
–\u00a0aktive Teilnahme von Doktoranden an internationalen wissenschaftlichen Veranstaltungen f\u00f6rdern;\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0
–\u00a0ausl\u00e4ndische Fachleute zu Vortrags- und Studienaufenthalten einladen.
C)<\/strong>\u00a0Das Einreichen von Forschungsprojekten unterst\u00fctzen, die das bestehende Defizit im Bereich der Finanzierung von Auslandsaufenthalten und Aufenthalten auswertiger G\u00e4ste an der Fakult\u00e4t zu l\u00f6sen erm\u00f6glichen.
D)<\/strong>\u00a0Gegenw\u00e4rtige wie k\u00fcnftige Mitgliedschaft der FF UPJ\u0160 in internationalen wissenschaftlichen Organisationen festigen und erweitern.
E)<\/strong>\u00a0Nutzung von modernen Infomationstechnologien bei internationaler Zusammenarbeit f\u00f6rdern (z. B. mittels von Telekonferenzen).
F)<\/strong>\u00a0Zusammenabeit mit den Nicht-Regierungsorganisationen bei der Einrichtung und Ausstattung spezialisierter Arbeitst\u00e4tten entwickeln (phonetisches und Dolmetscherlaboratorium, Bibliotheken der Fremdsprachenlehrst\u00fchle), so mit British Council, Goethe Institut, Institute Francais.
G)<\/strong>\u00a0Bedingungen f\u00fcr Aufenthalte ausl\u00e4ndischer Studierender schaffen, diesbez\u00fcgliche Angebote der Fakult\u00e4t publizieren.
H)<\/strong>\u00a0Ausl\u00e4ndischen Slowakistik-Studierenden geb\u00fchrende Aufmerksamkeit schenken und ihnen ad\u00e4quate Formen akademischer Kommunikation bieten.\u00a0<\/p>\n
–\u00a0reiches Angebot an Studienprogrammen,
–\u00a0erfolgreiche Akkreditierungen als positiver Signal der personellen Potenzen der Fakult\u00e4t in Lehre und Forschung,
–\u00a0gutes Motivationspotential,
–\u00a0gro\u00dfes Interesse am Studium der Ein-Fach-Studienprogramme,
–\u00a0Angebot an Zwischen-Fach-Studienprogrammen (ein bedeutender Beitrag zur systemhaften Nutzung der Chancen der Universit\u00e4t)
–\u00a0Er\u00f6ffnung eines weiteren attraktiven, auf \u00dcbersetzen und Dolmetschen ausgerichteten Studienprogramms,\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0
–\u00a0verlaufender Prozess der AIS-Implementierung ins Leben der Fakult\u00e4t (Voraussetzungen f\u00fcr Schaffung eines systems und der Ordnung).<\/p>\n
–\u00a0unterschiedlicher Grad der AIS-Beherrschung (mangelnde Erfahrung, fehlendes Verst\u00e4ndnis),
–\u00a0personell-r\u00e4umliche Zersplitterung,
–\u00a0fehlende \u201eHeimst\u00e4tte\u201c sowohl f\u00fcr Bed\u00fcrfnisse der Lehre als auch des konstruktiv funktionierenden Dekanats, besonders relevant f\u00fcr die Studienabteilung,
–\u00a0Schwierigkeiten bei personeller Sicherung der in Studienprogrammen vorgesehenen Veranstaltungen,
–\u00a0Verst\u00f6\u00dfe gegen Regeln, Termine, Antragsvorschriften.<\/p>\n
–\u00a0die in der Bologner Deklaration europ\u00e4ischer Schulminister \u00fcber den Europ\u00e4ischen Raum f\u00fcr Hochschulbildung formulierten Empfehlung und Prinzipien respektieren,
–\u00a0im Prozess der Akkreditierung und Reakkreditierung die bisherigen Erfahrungen nutzen; bei der Vorbereitung neuer Studienprogramme die Notwendigkeit ber\u00fccksichtigen, den Studierenden individuelles Studium und selbst\u00e4ndige Arbeit mit in- und ausl\u00e4ndischen Handb\u00fcchern und Fachzeitschriften erm\u00f6glichen,\u00a0
–\u00a0das Fach- und k\u00fcnstlerische Potential der Fakult\u00e4t zur kompetenten, professionellen, angenehmen und f\u00f6rdernden Gestaltung des Studiums nutzen,
–\u00a0Chancen f\u00fcr Brainstorming er\u00f6ffnen,
–\u00a0Anregungen von Seiten der Studierenden und Lehrenden nutzen,
–\u00a0Studenten- und Lehrermobilit\u00e4ten f\u00f6rdern und unterst\u00fctzen,
–\u00a0Gelegenheiten f\u00fcr den Einsatz von Spezialisten der Slowakischen Akademie der Wissenschaften sowie aus der Praxis in der Lehre schaffen und die daf\u00fcr erforderlichen Finanzen organisieren,
–\u00a0Studierende zur studentischen Forschungs- und k\u00fcnstlerischen T\u00e4tigkeit f\u00fchren, ihnen Chancen f\u00fcr Pr\u00e4sentation von solchen Leistungen schaffen,
–\u00a0Entstehung akkreditierter Fortbildungskurse und Kurse lebenslangen Lernens f\u00f6rdern,
–\u00a0personelle und materiell-organisatorische Bedingungen und M\u00f6glichkeiten zur Vorbereitung von Fach-, p\u00e4dagogisch-psychologischen und p\u00e4dagogischen Praktika f\u00fcr Lehramtstudierenden in der Magisterstufe schaffen,
–\u00a0Zusammenarbeit mit der Praxis (z. B. durch Angebot evtl. Aktivit\u00e4ten der FF UPJ\u0160) entwickeln,
–\u00a0den Studierenden einmal im Jahr die Bewertung von Lehrveranstaltungen erm\u00f6glichen,
–\u00a0den ethischen Ausma\u00df des Studiums und akademischen Lebens insgesamt f\u00f6rdern,
–\u00a0am Funktionssystem von Rechten und Pflichten der Hochschullehrer und Studenten weiter arbeiten,
–\u00a0die Arbeit der Studienabteilung unter Nutzung bisheriger Erfahrungen sowie Anregungen vonseiten der Lehrer und Studenten effektiver gestalten,
–\u00a0den Prozess der Gestaltung des Stundenplans proffessionalisieren,
–\u00a0ungest\u00f6rten Betrieb des PC-Netzes sowie des AIS gew\u00e4hrleisten
–\u00a0kompetenten p\u00e4dagogischen Einsatz der Hoschullehrer unterst\u00fctzen und sch\u00e4tzen (z. B. mittels eines Dekanpreises).<\/p>\n
–\u00a0unbefriedigendes Tempo bei der L\u00f6sung des Bedarfs an R\u00e4umen,
–\u00a0Mangel an finanziellen Mitteln f\u00fcr unumg\u00e4nglichen Aufbau der Lehrst\u00fchle und die damit zusammenh\u00e4ngende, kontinuierliche Forschungst\u00e4tigkeit hindernde\u00a0 \u00dcberlastung der Hochschullehrer.<\/p>\n
–\u00a0Zusammenarbeit mit der Praxis
–\u00a0Angebot zertifizierter Programme der Fort- und lebenslangen Bildung.<\/p>\n
–\u00a0Konsequente Nutzung des Kreditstunden-Kriteriums bei der Entwicklung einzelner Lehrst\u00fchle.<\/p>\n
–\u00a0systematische Arbeit an der Gestaltung k\u00fcnftiger R\u00e4umlichkeiten der Fakult\u00e4t.<\/p>\n
–\u00a0Exzellentzentrum KISH,
–\u00a0Verkn\u00fcpfung der Forschung und Lehre auf allen drei Stufen,
–\u00a0gute Publikations- und Forschungsergebnisse der Fakult\u00e4t als Ganzes,
–\u00a0hoher Anteil der von der Regierung der SR gef\u00f6rderten Forschungsprojekte im Rahmen der SR,
–\u00a0gro\u00dfes Interesse am Doktorandenstudium bei Absolventen der Magisterstufe,
–\u00a0gute Ergebnisse der Doktoranden.<\/p>\n
–\u00a0ungleichm\u00e4\u00dfiger Anteil einzelner Lehrst\u00fchle an internationaler Zusammenarbeit,
–\u00a0thematisch breit konzipierte und organisatorisch zersplitterte Forschung,
–\u00a0qualitativ unausgewogene Forschungsergebnisse,
–\u00a0niedrige Stufe der Interdisziplinarit\u00e4t der Forschung,
–\u00a0Mangel an Fachzeitschriften,
–\u00a0fehlende technische Infrastruktur wissenschaftlicher Grundlage,
–\u00a0ungen\u00fcgende Pr\u00e4sentation der Forschungsergebnisse in erstrangigen, weltweit anerkannten Fachzeitschriften,
–\u00a0wenig Zitationen und Verweise auf wissenschaftliche T\u00e4tigkeit in erstrangigen Zeitschriften.<\/p>\n
–\u00a0Gr\u00fcndung eines zweiten Exzenllentzentrums im Bereich der Philologien
–\u00a0Teilnahme an internationalen und einheimischen APVV-Forschungsprojekten,
–\u00a0Entwicklung interdisziplin\u00e4r orientierter Forschungsprojekte.<\/p>\n
–\u00a0wenig motivierende Politik der finanziellen Sch\u00e4tzung interner Doktoranden.\u00a0<\/p>\n
–\u00a0bei der Vorbereitung qualitativ relevanter Forschungsprojekte mit der Projektadministration der UPJ\u0160 zusammenarbeiten,
–\u00a0die besten Absolventen des Doktorandenstudiums stabilisieren,
–\u00a0Anteil der Doktoranden an der L\u00f6sung von Forschungsprojekten steigern und ihre Publikationst\u00e4tigkeit f\u00f6rdern,
–\u00a0internationale Tagungen in enger Zusammenarbeit mit dem Dolmetscherinstitut FF UPJ\u0160 organisieren.<\/p>\n
–\u00a0technische Infrastruktur zur Qualit\u00e4tssteigerung in Forschung und Lehre intensiv ausbauen (phonetisches, Dolmetscher- und psychologisches Laboratorium),
–\u00a0Quellen von wissenschaftlichen Informationen f\u00f6rdern,
–\u00a0Gr\u00fcndung von Exzelentzentren zum Zweck der Konzentration der Forschung unterst\u00fctzen.<\/p>\n
–\u00a0gr\u00f6\u00dfere Unabh\u00e4ngigkeit der Forschung von staatlichen Dotationen anstreben.<\/p>\n
–\u00a0Mitarbeit am 7. Rahmenplan und markantere Durchsetzung im APVV.<\/p>\n
–\u00a0erfahrenes, erudiertes wissenschaftliches und p\u00e4dagogisches Personal mit vielseitiger internationaler Verankerung,
–\u00a0zahlreiche und produktive internationale Beziehungen, Vertr\u00e4ge, Kontakte,
–\u00a0die der neuen Fakult\u00e4t entgegenkomende Atmosph\u00e4re und ihre Attraktivit\u00e4t im Rahmen wissenschaftlicher und p\u00e4dagogischer Gemeinde im internationalen, nationalen und universit\u00e4ren Kontext.<\/p>\n
–\u00a0kurzes Bestehen der Fakult\u00e4t und die damit zusammenh\u00e4ngenden Einschr\u00e4nkungen in Bezug auf vollwertige Teilnahme der Forschung und Lehre an internationalen vertraglichen Beziehungen,
–\u00a0zeitweise beschr\u00e4nktes Portfolio angebotener Studienf\u00e4cher, die f\u00fcr ausl\u00e4ndische Partner attraktiv w\u00e4ren.<\/p>\n
–\u00a0Koordination interner Bem\u00fchungen und der an ausl\u00e4ndischen Arbeitsst\u00e4tten bestehenden M\u00f6glichkeiten.<\/p>\n
–\u00a0sinkendes Volumen finanzieller Mittel zur Realisierung bestehender internationaler Vertr\u00e4ge im Rahmen einzelner Programme.<\/p>\n
–\u00a0St\u00e4rkung theoretisch-metodologischer Basis der Forschungst\u00e4tigkeit an der Fakult\u00e4t.<\/p>\n
–\u00a0Bedingungen f\u00fcr Konstituierung von Studienf\u00e4chern schaffen, die die Attraktivit\u00e4t des Studiums an der Fakult\u00e4t steigern w\u00fcrden.\u00a0<\/p>\n
–\u00a0Studium Slowakisch als Fremdsprache f\u00fcr ausl\u00e4ndische Studenten, Lehrer, wissenschaftliche und kulturele Mitarbeiter und Dolmetscher mit slawischer und slowakistischer Ausrichtung konstituieren.<\/p>\n
–\u00a0optisches Netz,
–\u00a0elektronisches Sicherheitssystem zum Schutz des Geb\u00e4udekomplexes,
–\u00a0Chancen zur Definierung und Bestimmung von Regeln der im Entstehen begriffenen Fakult\u00e4t,\u00a0
–\u00a0hohes Ma\u00df an Kooperation und Verst\u00e4ndnis des Managements auf der Ebene der Fakult\u00e4t und der UPJ\u0160.<\/p>\n
–\u00a0r\u00e4umliche Zersplitterung der Fakult\u00e4t,
–\u00a0Nutzung von R\u00e4umen, die nicht in Besitz der UPJ\u0160 sind,
–\u00a0fehlender Internetanschluss f\u00fcr Studenten im Fakult\u00e4tsgeb\u00e4ude,
–\u00a0ungen\u00fcgende materiell-technische Ausstattung der Arbeitsst\u00e4tten,
–\u00a0Havariezustand der Sozialeinrichtungen in der Petzval-Stra\u00dfe.<\/p>\n
–\u00a0der Vorteil der Auswahl von Mitarbeitern f\u00fcr erforderliche Arbeitspositionen.\u00a0<\/p>\n
–\u00a0ungen\u00fcgende finanzielle Quellen zur Stabilisierung der Stellen f\u00fcr Mitarebiter,
–\u00a0potentielle, den finanziellen Rahmen der Fakult\u00e4t sprengende Zunahme wissenschaflich-p\u00e4dagogischer Mitarbeiter.<\/p>\n
–\u00a0Teilnahme am bereist geschaffenen System des lebenslangen Lernens bzw. Entwicklung eigener Angebote.<\/p>\n
–\u00a0Zusammenarbeit bei effektiver Sanierung des k\u00fcnftigen Fakult\u00e4tskomplexes\u00a0
–\u00a0Verteilung von Dotationen nach Leistungen in Lehre und Forschung, Nutzung von anderen Finanzierungsquellen,
–\u00a0Installierung frei zug\u00e4nglicher PC mit Internet-Anschluss f\u00fcr Bedarf von Studenten,
–\u00a0Ausstattung von Arbeitsr\u00e4umen und H\u00f6rs\u00e4len,
–\u00a0Sanierung von Sozialeinrichtungen.\u00a0\u00a0<\/p>\n
–\u00a0Entwicklung einer effektiv funktionierenden Organisationsstruktur der Fakult\u00e4t.\u00a0\u00a0<\/p>\n
–\u00a0Stundenpl\u00e4ne auf der Ebene der Universit\u00e4t vorbereiten,
–\u00a0Nutzung von H\u00f6rs\u00e4len und \u00fcbrigen R\u00e4umlichkeiten einzelner Fakult\u00e4ten auf der Ebene der Universit\u00e4t steuern,
–\u00a0zur Erh\u00f6hung der Motivation Prinzipien der Verteilung von Dotationsmitteln nach der Leistung in Forschung und Lehre rigoros folgen,
–\u00a0Normen zur Verwendung des Entwicklungsfonds schaffen,
–\u00a0Bestimmungen des Gesetzes \u00fcber das Slowakische als Staatsprache in der pr\u00e4graduellen Vorbereitung der Lehramt-Studenten realisieren.<\/p>\n\n\n
\n \n
Vorsitzender des Akademischen Senats
FF UPJ\u0160<\/p>\n<\/td>\n\n
Dekan der Philosophischen Fakult\u00e4t UPJ\u0160<\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n